Autohaus Sorg – Ihr Auto-Experte für Aalen
Nicht erst seit den Erfolgen des örtlichen Fußballclubs ist das baden-württembergische Aalen bundesweit bekannt. Die Stadt misst knapp 68.000 Einwohner und befindet sich in etwa zwischen Stuttgart und Ulm, die jeweils 70 bzw. 50 Kilometer entfernt sind. Als Kreisstadt des Ostalbkreises erlangt Aalen große regionale Bedeutung und ist zudem Wohnort für viele Kunden des Autohaus Sorg. Gegründet wurde Aalen bereits während des Mittelalters und die Erhebung zur Reichsstadt erfolgte im jahr 1360. Als sehenswert gelten unter anderem das Limesmuseum mit Überresten eines großen römischen Reiterkastells sowie die evangelische Stadtkirche St. Nikolaus. Auch bekannt ist der so genannte „Spion von Aalen“, bei dem es sich um eine bekannte Relieffigur am Rathaus handelt. Das Zentrum der Stadt bildet der großzügig angelegte Marktplatz.
Ökonomisch dominiert in Aalen das produzierende Gewerbe, das noch im Jahr 2008 auf einen Anteil von knapp der Hälfte der sozialversicherungspflichtigen Angestellten kam. Vor allem die Metallverarbeitung ist hier zu nennen, doch finden sich in der Stadt auch Unternehmen aus den Bereichen Optik, Papierindustrie, Textil sowie der Boombranche Informatik.
Der Weg nach Aalen bzw. von Aalen zu einer der Niederlassungen des Autohauses Sorg führt über eine von drei Bundesstraßen. So ist die Stadt sowohl an die B19 als auch an die B29 und die B290 angeschlossen. Des Weiteren besteht eine schnelle Anbindung an die Autobahn A7.
Für die Menschen in Aalen ist das Autohaus Sorg nicht nur aufgrund der attraktiven Angebote für Neuwagen sowie Gebrauchtfahrzeuge, Jahreswagen und Tageszulassungen attraktiv. Erwähnenswert ist unser Werkstatt-Service und der besondere Bosch Car Service. Der Bosch Car Service versteht sich als Auto-Komplettservice und liefert eine herausragende Qualität, die mit großer Beratungskompetenz einhergeht. Als Unternehmen, das bereits 1959 gegründet wurde, ist das Autohaus Sorg in allen Fragen rund um Beschaffung, Wartung und Reparatur Ihres Fahrzeugs in Aalen für Sie da.
Nachfolger des Yeti? Das sicherlich auch, doch hat sich der ŠKODA Karoq in kürzester Zeit zu einem eigenständigen Modell gemausert. Das SUV wurde Ende 2017 auf den Markt gebracht und lässt einige Parallelen zum Seat Ateca sowie dem T-Roc von Volkswagen erkennen. Interessant ist die Namensgebung, die aus einer Sprache der Ureinwohner der Kodiakinseln entlehnt wurde. Bei Karoq treffen die Wörter für Pfeil und Auto zusammen, was durchaus an das ŠKODA-Logo bzw. den berühmten ŠKODA-Pfeil denken lässt.
Der ŠKODA Karoq in Zahlen
Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass der ŠKODA Karoq nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch abseits der befestigten Straßen eine gute Figur macht. Die Radkästen wurden leicht angewinkelt und zudem Einstiegsleisten integriert. Gemeinsam mit der dreidimensional gestalteten Front entsteht eine unverkennbare SUV-Optik, die bereits mit dem „Autonis“-Preis 2017 für das beste Kompakt-SUV ausgezeichnet wurde. In der Länge misst der ŠKODA Karoq 4,38 Meter und ist dabei 1,84 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,64 Meter, sodass mühelos bis zu fünf Personen im Innenraum Platz finden. Apropos Innenraum: dieser bietet allein im Kofferraum 521 Liter Ladevolumen, die sich bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.630 Liter erweitern lassen.
Bei der Motorisierung ist zunächst zu unterstreichen, dass der ŠKODA Karoq natürlich auch mit Allradantrieb zu haben ist, was sowohl für die Ausführung als Diesel als auch die Benzinmodelle gilt. Als Benziner leistet das Fahrzeug zwischen 115 PS aus dem 1.0 TSI und 150 PS aus 1,5 Litern Hubraum, während beim Diesel 115 bis 190 Pferdestärken herausgekitzelt werden. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Sieben-Gang-DSG.
Jede Menge Komfort
Trotz des zweifelsohne vorhandenen Offroader-Qualitäten, präsentiert sich der ŠKODA Karoq in puncto Ausstattung urban und komfortabel. Herzstück ist sicherlich das Armaturenbrett, dessen Instrumente digital dargestellt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die komplette Anordnung und Optik individualisiert werden kann. Ebenfalls digital arbeitet das 9,2 Zoll große Display, das sowohl als Touchscreen als auch via Gestensteuerung angesprochen werden kann. Navigation und Entertainment verstehen sich dabei von selbst und LTE ist problemlos umsetzbar. Wer mit einem Smartphone unterwegs ist, kann dieses im Innenraum induktiv aufladen und dank ŠKODA Connect und den Hot Buttons sowie Smartlink+ besteht auch eine direkte Verbindung ins Internet sowie zum Hersteller.
Extras und Assistenten
Zu den Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq zählt beispielsweise ein adaptives Fahrwerk. Eingestellt werden können die Modi Komfort, Sport oder Normal. Wer möchte, gönnt sich ein Panoramaschiebedach und auch spezielle Sitze mit individueller Unterstützung der Lendenwirbelsäule sind konfigurierbar – natürlich auch in Leder. Ein Maximum an Sicherheit erreicht der Karoq unter anderem durch den Spurhalteassistenten und das Frontradar, das auch Personen erkennt und automatisches Abbremsen auslöst. Des Weiteren existieren Assistenten für den Spurwechsel, Rückfahrassistenten sowie ein Stauassistent. Zuletzt erfreut das Modell mit autonomem Suchen von Parklücken sowie selbstständiges Einlenken aber auch eine Verkehrszeichenerkennung und ein Geschwindigkeits- und Abstandsregelung.