Autokauf erstklassig – Autohaus Sorg auch für Remshalden
Inmitten der Metropolregion Stuttgart mit ihren mehr als fünf Millionen Einwohnern befindet sich die Kleinstadt Remshalden. Hier im Rems-Murr-Kreis, leben etwas mehr als 14.000 Einwohner, was aber nicht über die große historische und ökonomische Bedeutung hinwegtäuschen kann. Der Ort selbst wurde erst 1974 als neue Gemeinde durch mehrfache Zusammenlegungen ins Leben gerufen. Der Ortsteil Buoch liegt bis zu 519 Meter über dem Meeresspiegel und bietet mit dem Wasserturm sowohl eine Sehenswürdigkeit als auch eine perfekte Aussichtsmöglichkeit bis nach Stuttgart und weit in den Schwarzwald sowie in die Schwäbische Alb hinein. Der älteste Ortsteil ist Grunbach, das schon 1142 urkundlich erwähnt wurde und – wie auch die anderen Ortsteile – seit dem Mittelalter zu Württemberg gehörte. Die einzelnen Ortsteile waren innerhalb der Region bekannt und bedeutsam und standen unter anderem für Weinbau, später auch für die zunehmende Industrialisierung. Zu den Wahrzeichen von Remshalden gehören die Pfarrkirche in Grunbach und eine ganze Reihe verteilt gelegener alter Fachwerkhäuser. Ebenfalls lohnt sich ein Spaziergang entlang des Flusses Rems.
An Unternehmen ist Remshalden reich gesegnet, darunter auch einige überregional bekannte Firmen. Bekannt ist die Stadt unter anderem für einen Brausehersteller, ein Unternehmen, das Isolier- und Sicherheitsglas herstellt sowie Maschinenbau und die Papierindustrie. Darüber hinaus existiert auch ein bekannter Hersteller für Modellbau in der Stadt. Erreicht wird Remshalden über eine Bundesstraße und ist zudem mit gleich mehreren Stationen an das Stuttgarter S-Bahn-Netz angebunden.
Seitdem es das Autohaus Sorg gibt, sind wir immer auch für Kundinnen und Kunden aus Remshalden zur Stelle. Dies gilt sowohl für Reparaturen, Inspektionen und all die anderen Serviceleistungen, die wir selbstverständlich erbringen, als auch für unseren Fahrzeugverkauf. Gerne erläutern wir Ihnen im direkten Gespräch die Vorzüge der einzelnen Modelle und Ausstattungslinien und übernehmen auf Wunsch auch die Lieferung. Als Familienunternehmen schreiben wir Seriosität groß und sind tief in unserer Region verwurzelt.
Nachfolger des Yeti? Das sicherlich auch, doch hat sich der ŠKODA Karoq in kürzester Zeit zu einem eigenständigen Modell gemausert. Das SUV wurde Ende 2017 auf den Markt gebracht und lässt einige Parallelen zum Seat Ateca sowie dem T-Roc von Volkswagen erkennen. Interessant ist die Namensgebung, die aus einer Sprache der Ureinwohner der Kodiakinseln entlehnt wurde. Bei Karoq treffen die Wörter für Pfeil und Auto zusammen, was durchaus an das ŠKODA-Logo bzw. den berühmten ŠKODA-Pfeil denken lässt.
Der ŠKODA Karoq in Zahlen
Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass der ŠKODA Karoq nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch abseits der befestigten Straßen eine gute Figur macht. Die Radkästen wurden leicht angewinkelt und zudem Einstiegsleisten integriert. Gemeinsam mit der dreidimensional gestalteten Front entsteht eine unverkennbare SUV-Optik, die bereits mit dem „Autonis“-Preis 2017 für das beste Kompakt-SUV ausgezeichnet wurde. In der Länge misst der ŠKODA Karoq 4,38 Meter und ist dabei 1,84 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,64 Meter, sodass mühelos bis zu fünf Personen im Innenraum Platz finden. Apropos Innenraum: dieser bietet allein im Kofferraum 521 Liter Ladevolumen, die sich bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.630 Liter erweitern lassen.
Bei der Motorisierung ist zunächst zu unterstreichen, dass der ŠKODA Karoq natürlich auch mit Allradantrieb zu haben ist, was sowohl für die Ausführung als Diesel als auch die Benzinmodelle gilt. Als Benziner leistet das Fahrzeug zwischen 115 PS aus dem 1.0 TSI und 150 PS aus 1,5 Litern Hubraum, während beim Diesel 115 bis 190 Pferdestärken herausgekitzelt werden. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Sieben-Gang-DSG.
Jede Menge Komfort
Trotz des zweifelsohne vorhandenen Offroader-Qualitäten, präsentiert sich der ŠKODA Karoq in puncto Ausstattung urban und komfortabel. Herzstück ist sicherlich das Armaturenbrett, dessen Instrumente digital dargestellt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die komplette Anordnung und Optik individualisiert werden kann. Ebenfalls digital arbeitet das 9,2 Zoll große Display, das sowohl als Touchscreen als auch via Gestensteuerung angesprochen werden kann. Navigation und Entertainment verstehen sich dabei von selbst und LTE ist problemlos umsetzbar. Wer mit einem Smartphone unterwegs ist, kann dieses im Innenraum induktiv aufladen und dank ŠKODA Connect und den Hot Buttons sowie Smartlink+ besteht auch eine direkte Verbindung ins Internet sowie zum Hersteller.
Extras und Assistenten
Zu den Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq zählt beispielsweise ein adaptives Fahrwerk. Eingestellt werden können die Modi Komfort, Sport oder Normal. Wer möchte, gönnt sich ein Panoramaschiebedach und auch spezielle Sitze mit individueller Unterstützung der Lendenwirbelsäule sind konfigurierbar – natürlich auch in Leder. Ein Maximum an Sicherheit erreicht der Karoq unter anderem durch den Spurhalteassistenten und das Frontradar, das auch Personen erkennt und automatisches Abbremsen auslöst. Des Weiteren existieren Assistenten für den Spurwechsel, Rückfahrassistenten sowie ein Stauassistent. Zuletzt erfreut das Modell mit autonomem Suchen von Parklücken sowie selbstständiges Einlenken aber auch eine Verkehrszeichenerkennung und ein Geschwindigkeits- und Abstandsregelung.