Autohaus Sorg Waiblingen – kompetent im Automobilbereich
Von Waiblingen sind es lediglich zehn Kilometer in die Baden-Württembergische Landeshauptstadt Stuttgart und runde 30 Kilometer bis zu den Standorten des Autohauses Sorg. Viele Kunden aus der 55.000-Einwohner-Stadt vertrauen auf unseren Service und beziehen Neuwagen, Gebrauchtwagen oder auch Tageszulassung und Jahreswagen bei uns. Waiblingen ist die größte Stadt und gleichzeitig Kreisstadt im Rems-Murr-Kreis. Der Ort war bereits zu alemannischen Zeiten ein bedeutendes regionales Zentrum und wurde bereits im Jahr 746 erwähnt. Das Stadtrecht erlangte Waiblingen im Jahr 1250 und bis heute ist die Altstadt mit ihrem malerischen Marktplatz gut erhalten.
Wer in Waiblingen unterwegs ist, kommt nicht um einen Besuch der Altstadt herum. Dort stehen Fachwerkhäuser an Fachwerkhäusern und vor allem der Hochwachtturm am Zwinger gilt als Wahrzeichen. Ebenfalls sind noch Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten und es finden sich eine Fülle sehenswerter alter Kirchen im Ort. Des Weiteren sind das Alte Rathaus aus dem Jahr 1597 sowie die vielen Museen zu erwähnen. Waiblingen liegt sowohl an der Deutschen Fachwerkstraße als auch an der Württemberger Weinstraße und der Remstal-Route.
Erreicht wird Waiblingen über die Bundesstraße B14, die von Stuttgart nach Nürnberg führt. Des Weiteren beginnt hier die B29, über die auch eine direkte Verbindung zum Autohaus Sorg besteht. Dadurch, dass die Straße in weiten Teilen vierspurig ausgebaut ist, sind es nur wenige Minuten bis zu uns. Wir bieten Ihnen nicht nur ein neues Fahrzeug, sondern übernehmen auch den Bosch Car Service. Konkret bedeutet dies, dass sämtliche Reparaturen sowie Inspektion und Wartung an Ihrem Fahrzeug selbstverständlich Teil unserer Dienstleistungen ist.
Unser Partner Bosch ist auch einer der größten Arbeitgeber in Waiblingen. Hinzu kommt ein international bekannter Produzent von Motorsägen und ein großes Briefzentrum der Deutschen Post. Entsprechend handelt es sich bei der Stadt nicht nur um ein politisches, sondern auch um ein wirtschaftliches Zentrum.
Mit dem ŠKODA Kamiq komplettiert die tschechische VW-Tochter ihr Angebot an SUV und erweitert die Modellpalette gleichzeitig nach unten. Seit 2019 ist das City-SUV auf dem Markt und trägt jede Menge Kleinwagen-DNA in sich. Warum das so ist? Vielleicht, weil als Plattform der modulare Querbaukasten MQB-A0 gewählt wurde, der auch die Basis für den VW Polo und andere Konzernkleinwagen darstellt? Oder, weil das Fahrzeug mit einem Wendekreis von gerade einmal 10,80 Meter erfreut. In optischer Hinsicht ist der Kamiq robust und besticht durch seine kurz gestalteten Überhänge und die schlitzförmigen Scheinwerfer in LED-Technik. Die Namensgebung ist familientypisch: Kamiq kommt ebenso wie die Wörter Kodiaq und Karoq aus der Sprache der Inuit in Alaska und bezeichnet einen Zustand, „in dem alles zueinander passt“. Unterstrichen wird die Richtigkeit dieses Namens unter anderem durch das umgehend ergatterte „Goldene Lenkrad“, mit dem das SUV prämiert wurde.
Zahlen rund um den ŠKODA Kamiq
In der Länge bringt es der ŠKODA Kamiq auf 4,24 Meter und lässt sich damit als Mini-SUV bezeichnen. Breite und Höhe werden mit 1,79 Meter und 1,53 Meter angegeben. Natürlich ist der ŠKODA Kamiq damit ein komfortabler Fünfsitzer, der es mit 400 Litern Kofferraum auch nicht an Lademöglichkeiten mangeln lässt. Der Innenraum ist hoch variabel und die Rücksitze lassen sich asymmetrisch umklappen. Maximales Laderaumvolumen sind 1.395 Liter, wobei vor allem die Länge des Laderaums mit 2,45 Meter aus dem Rahmen fällt. Möglich wird dies, sofern der Beifahrersitz umgeklappt wird. Eine automatisch bedienbare Heckklappe versteht sich von selbst.
Der ŠKODA Kamiq fährt ausschließlich mit Frontantrieb, was perfekt in die Innenstadt passt. Zur Auswahl stehen ein Turbodiesel als Reihenvierzylinder mit 115 PS oder vier Ausführungen als Benziner mit 90, 95, 115 oder 150 Pferdestärken. In den größeren Motorisierung trifft ein Doppelkupplungsgetriebe an die Stelle des Schaltgetriebes und die Höchstleistung liegt bei 213 km/h Endgeschwindigkeit sowie einer Beschleunigung von 8,3 Sekunden auf 100 km/h.
Was zeichnet den ŠKODA Kamiq aus?
Der Innenraum des ŠKODA Kamiq ist durch und durch auf Komfort getrimmt. Das beginnt bereits bei der leicht erhöhten Position der Sitze und dem optional erhältlichen digitalen Cockpit. Wem der Sinn eher nach den guten, alten Rundinstrumenten steht, der kommt ebenfalls auf seine Kosten. Auf jeden Fall digital ist das 9,2 Zoll messende Touchdisplay, das in Kombination mit einer Sprachsteuerung sowohl das Entertainment als auch die Navigation steuert. Das Sprachprogramm ist lernfähig und versteht sowohl Dialekte als auch Umgangssprache – und das von Mal zu Mal besser. Alternativ ist auch die Gestensteuerung möglich und unter Einbindung des Smartphones kann auch das mobile Internet genutzt werden. Ein Highlight ist die Entertainmentanlage mit ihren bis zu zehn Lautsprechern.
Komfort des ŠKODA Kamiq
Sowohl im vorderen Bereich als auch im Fond verfügt der ŠKODA Kamiq über beheizte Sitze. Die Türen werden fast lautlos geschlossen, was beim Hersteller mit „Tip-to-close“ bezeichnet wird. Ebenfalls sind die Türkanten des kleinen SUV geschützt und im Kofferraum wird die Beleuchtung über eine entnehmbare LED-Taschenlampe geregelt. Praktisch ist die schwenkbare Anhängerkupplung und die Fülle an Assistenzsystemen. Hier trumpft der Kamiq richtig auf und bietet sowohl einen Abstandsregeltempomat als auch einen Spurwechsel- und Spurhalteassistenten sowie einen Toter-Winkel-Warner und teilautonomes Einparken.