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Autokompetenz für Winnenden – Autohaus Sorg

Wer in Winnenden lebt, bewohnt eine rund 28.000 Einwohner große Stadt inmitten der Metropolregion Stuttgart. Entsprechend befindet man sich hier innerhalb eines urbanen Ballungsgebiets mit rund 5,3 Millionen Menschen und einer der wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Von Winnenden sind es nur wenige Kilometer bis in den Schwäbische Wald und die Altstadt thront auf einem Hügel und ist von den Stadtteilen umgeben. Bereits während der Steinzeit lebten hier Menschen, wobei Winnenden erstmals im Jahr 850 als abgeschlossener Ort besiedelt wurde. Auf dem heutigen Stadtgebiet wurden Wenden angesiedelt, was sich bis heute im Ortsnamen widerspiegelt. In der Stauferzeit, genauer gesagt im Jahr 1181, wurde der Ort dann urkundlich erwähnt und ist mit Erlangung des Marktprivilegs im Jahr 1212 die älteste Stadt im Rems-Murr-Kreis. Die Zugehörigkeit zu Württemberg datiert auf das Jahr 1325, das Stadtschloss gehört sogar noch bis 1665 dem Deutschen Orden. Die heutige Größe erlangte Winnenden im Zuge der Gebietsreformen des Jahres 1975. Hinzu kamen eine Reihe alter württembergischer Orte, die zuvor eigenständig waren, wie Höfen, Baach, Bürg oder auch Birkmannsweiler. Sehenswert in der Stadt ist das Feuerwehrmuseum sowie die Innenstadt mit viel Fachwerkarchitektur. Als Wahrzeichen gelten der Schwaikheimer Torturm und der Diebsturm. Auch lohnt sich ein Blick auf Schloss Winnental und das preisgekrönte Wohngebiet „Arkadien Winnenden“.

Zu erreichen ist Winnenden über eine gut ausgebaute Bundesstraße sowie mit dem Zug sowie der S-Bahn mit direkter und schneller Verbindung nach Stuttgart. Unternehmen vor Ort stammen aus dem Bereich der Reinigungsgeräteherstellung, der Herstellung von Elektrowerkzeugen sowie der Produktion von Turngeräten.

Wer in Winnenden nach einem passenden Fahrzeug sucht, ist im Autohaus Sorg herzlich willkommen. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 60 Jahren in der Region und befindet sich nach wie vor im Familienbesitz. Sie profitieren entsprechend von unserer erstklassigen Reputation und der besonderen Hingabe zu Autos und Kundendienst. Gerne lassen wir Sie vor Ort einsteigen oder beraten Sie telefonisch und online. Ebenfalls möglich ist die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Nachfolger des Yeti? Das sicherlich auch, doch hat sich der ŠKODA Karoq in kürzester Zeit zu einem eigenständigen Modell gemausert. Das SUV wurde Ende 2017 auf den Markt gebracht und lässt einige Parallelen zum Seat Ateca sowie dem T-Roc von Volkswagen erkennen. Interessant ist die Namensgebung, die aus einer Sprache der Ureinwohner der Kodiakinseln entlehnt wurde. Bei Karoq treffen die Wörter für Pfeil und Auto zusammen, was durchaus an das ŠKODA-Logo bzw. den berühmten ŠKODA-Pfeil denken lässt.

Der ŠKODA Karoq in Zahlen

Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass der ŠKODA Karoq nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch abseits der befestigten Straßen eine gute Figur macht. Die Radkästen wurden leicht angewinkelt und zudem Einstiegsleisten integriert. Gemeinsam mit der dreidimensional gestalteten Front entsteht eine unverkennbare SUV-Optik, die bereits mit dem „Autonis“-Preis 2017 für das beste Kompakt-SUV ausgezeichnet wurde. In der Länge misst der ŠKODA Karoq 4,38 Meter und ist dabei 1,84 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,64 Meter, sodass mühelos bis zu fünf Personen im Innenraum Platz finden. Apropos Innenraum: dieser bietet allein im Kofferraum 521 Liter Ladevolumen, die sich bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.630 Liter erweitern lassen.

Bei der Motorisierung ist zunächst zu unterstreichen, dass der ŠKODA Karoq natürlich auch mit Allradantrieb zu haben ist, was sowohl für die Ausführung als Diesel als auch die Benzinmodelle gilt. Als Benziner leistet das Fahrzeug zwischen 115 PS aus dem 1.0 TSI und 150 PS aus 1,5 Litern Hubraum, während beim Diesel 115 bis 190 Pferdestärken herausgekitzelt werden. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Sieben-Gang-DSG.

Jede Menge Komfort

Trotz des zweifelsohne vorhandenen Offroader-Qualitäten, präsentiert sich der ŠKODA Karoq in puncto Ausstattung urban und komfortabel. Herzstück ist sicherlich das Armaturenbrett, dessen Instrumente digital dargestellt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die komplette Anordnung und Optik individualisiert werden kann. Ebenfalls digital arbeitet das 9,2 Zoll große Display, das sowohl als Touchscreen als auch via Gestensteuerung angesprochen werden kann. Navigation und Entertainment verstehen sich dabei von selbst und LTE ist problemlos umsetzbar. Wer mit einem Smartphone unterwegs ist, kann dieses im Innenraum induktiv aufladen und dank ŠKODA Connect und den Hot Buttons sowie Smartlink+ besteht auch eine direkte Verbindung ins Internet sowie zum Hersteller.

Extras und Assistenten

Zu den Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq zählt beispielsweise ein adaptives Fahrwerk. Eingestellt werden können die Modi Komfort, Sport oder Normal. Wer möchte, gönnt sich ein Panoramaschiebedach und auch spezielle Sitze mit individueller Unterstützung der Lendenwirbelsäule sind konfigurierbar – natürlich auch in Leder. Ein Maximum an Sicherheit erreicht der Karoq unter anderem durch den Spurhalteassistenten und das Frontradar, das auch Personen erkennt und automatisches Abbremsen auslöst. Des Weiteren existieren Assistenten für den Spurwechsel, Rückfahrassistenten sowie ein Stauassistent. Zuletzt erfreut das Modell mit autonomem Suchen von Parklücken sowie selbstständiges Einlenken aber auch eine Verkehrszeichenerkennung und ein Geschwindigkeits- und Abstandsregelung.